Kostenersparnis und CO2-Einsparung (Beispiel) n1o2 bearb. am 01.10.2015 copyright by

Unser Thema sind hochenergetische Fertigungsprozesse. Wir möchten Ihnen hier aufzeigen, welche pekuniären Entsparungen unter gleichzeitiger Reduktion des Treibhaus-Gases CO2 möglich sind.

 

Investitionsmassnahmen kosten Geld, aber:

Investitionsfinanzierung Im Falles des Beispiels mit 3.000 kWh an jährlichem Einsparpotential steht ein Investitionsbetrag von rd. 1.2 Millionen Euro zur Verfügung.
Amortisation Mit eingesparten Beträgen solcher Größenodnung könnten Sie leicht einmalige Umbaumaßnahmen finanzieren, die sich oft binnen eines Jahres amortisieren; ab diesem Zeitpunkt sparen Sie die genannten Beträge an jährlichen Produktionskosten dauerhaft ein.
Förderung Ergänzend verweisen wir auf die angebotenen Fördermaßnahmen des Bundes, bei denen es bis zu 30% der Netto-Auftragssumme an echten Zuschüssen (nicht Kredit!) gibt.

Gängige Methoden zur Steigerung der Energieeffizienz:

Unsere Veröffentlichungen zeigen und bewerten verschiedene Energieeffizienz-Methoden, die zum Einsatz kommen können. (siehe Seitenmenue)

Unter diesen Methoden nimmt der Einsatz von Industriewärmepumpen aufgrund des hohen Einsparpotentials von nominell bis ca. 80% -anhängig von der Ausgangssituation- eine besondere Stellung ein. Gerade bei Trocknungsprozessen in der Oberflächentechnik nach dem Waschen der Teile und in der Ziegel- und Keramik-Industrie beim Trocknen der Teile vor dem Brennvorgang lässt sich diese Technik ideal einsetzen.

Daher haben wir in den nachstehenden Dokumenten den Einsatz der Wärmepumpe schematisch im Vergleich zur herkömmlichen Trocknungsmethode vai Aufheizen einmal dargestellt:

Oberflächentechnik Wärmepumpen-Einsatz beim Haftwasser-Trockner
Ziegel- + Keramik-Industrie Wärmepumpeneinsatz beim Trocknen von Ziegeln oder Keramik-Werkstücken

Diese Dokumente  zeigt den systemischen Vergleich zwischen (a) konventioneller Trocknung mittels Aufheizung und (b) dem Alternativ-Prozess mit Wärmepumpeneinsatz.